Was hilft gegen raue Hände?
Für raue Hände gibt es verschiedene Gründe: Niedrige Temperaturen, trockene Heizungsluft im Winter, körperliche Arbeit oder häufiges Händewaschen mit Seife. Letzteres dürfte wohl derzeit für die meisten Menschen zutreffen, vor allem die Verwendung von Desinfektionsmittel. DR. GRANDEL erklärt, welche Creme ideal für trockene und raue Hände ist.

Bei trockenen und rauen Händen wie auch spröden und rissigen Händen sind der Gehalt an Feuchtigkeit und Fett der Haut vermindert. Je nach Hauttyp und Beanspruchung kann jeweils der Feuchtigkeits- oder Fettmangel etwas überwiegen. Die unangenehmen Folgen des Mangels: Die Hände werden rau, die Haut spannt und juckt. Die raue Oberfläche neigt zur Schuppung und es können leicht Trockenheitsfältchen entstehen. Die trockene Haut altert sichtbar schneller. Verständlich, wenn Sie sich stattdessen geschmeidige, schöne Hände wünschen.
Handcreme spendet Feuchtigkeit
Die Behandlung trockener und rauer Hände richtet sich in erster Linie nach den Ursachen der vorliegenden Hauttrockenheit. Im Winter bei Kälte und trockener Heizungsluft neigen viele Menschen zu rauen Händen, da die Haut zu dieser Zeit besonders strapaziert wird und nach Feuchtigkeit verlangt. Zu vieles Waschen kann der Haut ebenfalls stark zusetzen. Die Haut weicht auf. Das Risiko für Entzündungen und Allergien steigt. Je nachdem, welche Seife Sie verwenden, greift diese den natürlichen Säureschutzmantel der Haut an. Auch in zunehmendem Alter kann die Haut immer weniger Feuchtigkeit speichern. In solchen Fällen hilft es, raue Hände regelmäßig mit einer rückfettenden Pflege einzucremen, die die Haut wieder weich und geschmeidig macht.
Unser Tipp: Die Hyaluron Sensation Hands von PHYRIS. Sie ist ein wahres Allroundtalent für Hände, Nägel und Nagelhaut. Die cremige Textur der Hyaluron Handcreme pflegt Hände, Nägel, Nagelhaut und schenkt sofort streichelzarte Hände. Sie spendet den Händen intensive Feuchtigkeit und überzeugt mit ihrem glättenden Effekt. Zusätzlich pflegt das Mandelöl die Nägel und stärkt die Nagelhaut. Verwenden Sie die Handcreme mindestens einmal täglich zum Eincremen. Und massieren Sie die Handpflege auch in die Nagelhaut ein.
Ursache für raue Hände erforschen
Sind raue Hände jedoch zum Beispiel durch bestimmte Krankheiten oder Nebenwirkungen von Medikamenten verursacht, reicht das reine Eincremen mit normaler Handpflege manchmal nicht aus. In solchen Fällen sollte man einen Arzt aufsuchen, der trockene Hände begutachtet und möglicherweise entsprechende Medikamente oder Salben verschreibt.
Tipps zum Vorbeugen und Pflegen trockener, rauer Hände
Wäre aber doch gelacht, wenn man gegen raue Hände nichts tun könnte. DR. GRANDEL hat Tipps und Tricks für Sie zusammengestellt, mit denen Sie spielend leicht zu schönen Händen kommen:
- Wenn der Haushalt wieder einmal eine Putzaktion verlangt, wappnen Sie sich für die Hausarbeit am besten mit Handschuhen. So schützen Sie Ihre Hände vor den Putzmitteln.
- Händewaschen ist wichtig - aber bitte maximal mit lauwarmen Wasser. Zu heißes Wasser schädigt eher die zarte Haut und trocknet sie aus.
- Verwöhnen Sie Ihre Hände einmal in der Woche mit einem Peeling. Verwenden Sie einfach bei Ihrem wöchentlichen Gesichtspeeling die Reste und peelen Sie damit Ihre Hände. Wir empfehlen das Effect Peeling von DR. GRANDEL. Wer keine Handcreme parat hat, kann anschließend auch geeignete Hausmittel wie Olivenöl zum Einmassieren verwenden.
- Verstärken können Sie die Wirkung Ihrer Handcreme während dem Schlafen mit einer dickeren Schicht unter Baumwollhandschuhen.