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von Grandel am 08.08.2017

Mikroplastik in Kosmetikprodukten

Ein Thema, das immer wieder heiß diskutiert wird, ist "Kosmetik und Plastik im Meer". Auch Geschäftsführer Michael Grandel hat sich zu dieser Thematik geäußert.

Badsortiment ohne Mikroplastik: Keine Mikropartikel aus Kunststoff bei DR. GRANDEL Kosmetik Keine Mikropartikel aus Kunststoff bei DR. GRANDEL Kosmetik. © Pexels (9475326)

Was ist Mikroplastik?

Bei Mikroplastik handelt es sich um feste Kunststoffpartikel, die in Produkten zur Körper-, Gesichts- oder Zahnreinigung eingesetzt werden, um einen Peeling-Effekt zu erzeugen.

Von diesem so genannten primären Mikroplastik ist das sekundäre Mikroplastik zu unterscheiden. Dieses entsteht durch den Zerfallsprozess von größeren Plastikteilen (z. B. Plastiktüten, Getränkeflaschen, aber auch Kunststofffasern aus Textilien, die beim Waschen ausgespült werden oder Abrieb von Autoreifen).

Das sekundäre Mikroplastik macht den weitaus größten Anteil der Verschmutzung der Meere aus. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass nur ca. 0,1 bis 1,5 % der vorhandenen Kunststoffpartikel im Meer aus kosmetischen Mitteln stammen.

Michael Grandel: "Kosmetische Produkte von DR. GRANDEL enthalten keine Mikropartikel aus Kunststoff. Wir verwenden für unsere Peelings im Sortiment beispielsweise Enzyme, Fruchtsäuren, fein gemahlenen Bambus, Tonerde oder Zuckerkristalle. 

Fruchtsäuren, Bambus und Zuckerkristalle Frucht - Bambus - Kristall

Polymere in flüssiger Form sind von festen Partikeln aus Kunststoff deutlich zu unterscheiden. Sie werden in kosmetischen Mitteln beispielsweise als Verdickungsmittel, Emulgatoren oder Filmbildner verwendet. Diese Substanzen werden in kleinsten Dosierungen eingesetzt und sind aus modernen Rezepturen nicht wegzudenken.

Nach heutigem Wissensstand tragen die flüssigen Polymere nicht zur Belastung der Meere mit festen Kunststoffpartikeln bei. Dies wird auch vom deutschen IKW Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel e. V. bestätigt. Im Rahmen unseres CSR-Programms (Corporate Social Responsibility) setzt  DR. GRANDEL auf ein ausgeklügeltes Umweltschutzmanagement und unterstützt beispielsweise die "Fishing for Litter" Aktivitäten des NABU. Im Rahmen dieser Aktivitäten werden Abfälle aus dem Meer abgefischt und einer geregelten Entsorgung zugeführt."

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